Acoustic Country Rock

The Blue Dog Postmen

„Yeehaw, Country-Rock-Fans! Zeit für eine ordentliche Portion Western-Twang und Country-Feeling.“

„The Blue Dog Postmen“, das unvergleichliche Country Rock-Duo, bestehend aus Stefan und Lutz, sind in der Stadt! Die beiden gut gereiften Hobby-Hoboes bringen die Western-Gitarren zum Klingen, die Stimmen zum Schwingen und die Cowboy-Stiefel zum Stampfen. Sie werden mit ihrer energiegeladenen Musik und guter Laune die Bühne rocken und dabei eure musikalischen Sinne auf eine harte Probe zu stellen. Aber hey, es ist alles für den guten Zweck, also warum nicht? Also, kommt vorbei und lasst Euch „The Blue Dog Postmen“ live in Aktion nicht entgehen!

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„The Blue Dog Postmen“ – das sind Stefan Bischoff und Lutz Siemer aus Rheine. Sie sind ein eingespieltes Duo, das akustischen Country-Rock liebt. Ihr Sound, ein gut gereifter Blend aus zwei Westerngitarren und zweistimmigen Gesang, entführt das Publikum direkt in die Weiten des Wilden Westens – oder zumindest auf einen Roadtrip durch die musikalische Landschaft der USA. Das Repertoire reicht von zeitlosen, bekannten sowie unbekannteren Country/Western-Songs, die mit einer Prise „The Blue Dog Postmen-Zauber“ interpretiert werden. Sie spielen hierbei unter anderem Hits wie „The Gambler“ von Kenny Rogers oder „Big River“ und „Folsom Prison Blues“ von Johnny Cash, Mitsing-Klassiker wie „The Unknown Stuntman“ von Lee Majors und „Lady in Black“ von Uriah Heep als auch moderne Country-Rock-Songs wie „Carolina“ von Parmalee oder „Maryland“ von Vonda Shepard. Zum Portfolio gehören auch eigene Songs.

„The Blue Dog Postmen“ bringen nicht nur kraftvolle Musik und Gesang auf die Bühne, sondern auch gute Laune durch den ein oder anderen Spruch. Dabei haben sie immer einen guten Zweck im Sinn, denn alle Einnahmen werden zu 100% für wohltätige Zwecke gespendet.

Lutz

In seiner Jugend quälte sich Lutz mit dem Akkordeon und dem Fagott, und quälte damit auch seine Umgebung. Später fand er jedoch seine Bestimmung an Gitarre und Keyboard. In Berlin spielte er bei Red Liquid, während er in Rheine und Umgebung mit seinem Projekt „siXth sense“ – einer einzigartigen Mischung aus musikalischen, künstlerischen und kulinarischen Genüssen – bekannt wurde. In den letzten Jahren war er vor allem die Stimme und der Frontmann der Band Sommerhaus – der reifsten Boygroup des Münsterlands. Bei Sommerhaus, einem Community-Art-Projekt, das sich gegen Fremdenhass, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit einsetzt, sorgte Lutz für eine gelungene Mischung aus akustischem Pop, Rock und Jazz. Er arbeitete an den nachdenklichen, selbstironischen Texten und moderierte auch nicht immer ernst gemeinte Ansagen. Lutz ist ein Fan von weißer Schokolade und würde für einen guten Earl Grey auch mal jemanden umbringen.

Stefan

Stefan liebt extravagante Cowboy-Stiefel, Herren-Westen, große Gürtelschnallen und Jack Daniel’s Whisky bereits seit seiner Geburt. Seine Begeisterung für Country- und Westernsongs erklärt sich durch seine musikalischen Wurzeln, die ihn von psychedelischem Techno über düstere Wave- und Hard-Rock Mucke hin zum Country führten. Johnny Cashs „American Recordings“ brachten den Funken für die Cowboy-Musik bei Stefan final zum Überspringen. Stefan’s musikalische Karriere startete mit 10 Jahren, als er in der Musikschule gezwungen wurde, die störrischen sechs Saiten einer Gitarre zu bändigen. Mit 14 Jahren spielte er dann in der Hard-Rockband „Negative Creep“ a.k.a. „Delirium“. Anschließend war Stefan kurze Zeit unglückliches Mitglied einer Punk-Kapelle mit einigen sehr zweifelhaften Auftritten, bis er 2005 gemeinsam mit einem Freund das Duett „Consider the thing with Sally“ gründete. Das Konzept war einfach: Zwei attraktive Typen, zwei markige Stimmen, zwei Westerngitarren. Trotz Talent, guten Songs und Band-T-Shirts löste sich die Combo wegen eines Umzugs auf. Mit „The Blue Dog Postmen“ schließt sich der Kreis und Stefan trägt wieder Cowboy-Stiefel.